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03.08.20

ZFA: Ein Beruf mit Hand und Kopf

hi.dent in Hannover bilden zu Zahnmedizinischen Fachangestellten aus

Zahnmedizinsche Fachangestellte (ZFA) reichen nicht nur Instrumente. Hinter dem aussichtsreichen Job stecken viel mehr Tätigkeitsfelder, die dafür sorgen, dass kein Tag wie der andere ist. Diese Erfahrung möchten wir jungen Menschen ermöglichen: Wir bilden aus! Und damit Azubis wissen, was auf sie zukommt, haben wir Voraussetzungen und Tätigkeitsbereiche zusammengefasst.

Unbeirrbare Menschenfreunde

ZFA arbeiten gerne mit Menschen. Das klingt zunächst banal, trifft aber den Nagel auf den Kopf: Sie sorgen dafür, dass sich Patienten in unserer Praxis vom Empfang bis zur Verabschiedung wohlfühlen. Sie haben ein Händchen dafür, aufgeregte Ankömmlinge zu beruhigen und stehen ihnen den gesamten Aufenthalt zur Seite – vom Angstpatienten bis zu unseren kleinsten Besuchern.

Unverbesserliche Perfektionisten

Neben der Patientenbetreuung sind ZFA aufmerksame Dokumentare der Behandlungsergebnisse und akribische Abrechnungsersteller. Gleichzeitig sorgen sie mit ihrem ausgeprägten Sinn für Hygiene dafür, dass Keime bei uns in der Praxis keine Chance haben, denn ZFA reinigen und sterilisieren die Instrumente vom Bohrer bis zum Speichelsauger, bis sie blitzblank bakterienfrei sind.

Unermüdliche Organisationstalente

Im manchmal hektischen Praxisalltag behalten ZFA den Überblick: Sie vereinbaren Termine, bereiten Behandlungsräume vor, übertragen Daten gewissenhaft in Kostenpläne und senden Aufträge ins Labor. Und das, ohne dabei die Ruhe zu verlieren. Mit diesen Eigenschaften sind junge Menschen gewappnet für die Ausbildung zur ZFA – wir freuen uns immer über Neuzugänge!

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